MUD. Magazin für Undiszipliniertes Denken
„Magazin für undiszipliniertes Denken“ (MUD) versteht sich als fortlaufendes Projekt, das durch transdisziplinäre journalistische Arbeit der Vereinzelung der (Rechts-)Wissenschaft entgegenwirken will. MUD interessiert sich für Unmöglichkeiten und Unsichtbares, für Unrecht und das Ungedachte.
Gegründet von Studierenden der Rechtswissenschaften, Philosophie, Geschichte und Theaterregie widmet sich MUD dem Wechselstrom von Recht und Wirklichkeit: Recht schafft gesellschaftliche Wirklichkeit, aber entsteht und währt fort als Produkt von Werten, Kultur und Geschichte. MUD setzt es sich als Ziel diese Prozesse in unkonventionellen Formaten zu erforschen, um die gesellschaftliche und politische Gegenwart in ihrer Vielschichtigkeit erscheinen zu lassen.
Dafür setzt sich MUD im Halbjahresrhythmus ein Thema, das über den Verlauf des halben Jahres durch unterschiedliche Blickwinkel undiszipliniert untersucht und in Digital- und Printformaten aufgearbeitet wird.
MUD ist das Fortsetzungsprojekt von Rechtverblüffend.
Redaktion
Marie Müller-Elmau
Darian Leicher
Olivia Müller-Elmau
Paul Dießelberg
Emily Müller
Robin-Laura Deesmann
Maya Spies
Henrike Bücker
Cassandra Aşkın
Justus Jansen
Annika Reimers
Eva Droeghoff
Gestaltung
Lilly Merck
Lea Donner
Förderung
Redeker Sellner Dahs
R & P Legal