Habt Ihr Eure größenwahnsinnigen Visionen auch schon im beheizten Pool ertränkt? Dann seid Ihr nicht allein. Im 21. Jahrhundert ist Zukunftsmüdigkeit genau so allgegenwärtig wie alles andere: Krisen, Ängste, Leid und das Leben im Überfluss. Doch was kommt eigentlich nach der Krise? Weltuntergang? Mittelmäßigkeit? Oder doch die Utopie einer besseren Welt? Im Zeitalter des „Post“: Was bedeutet Zukunft?
In dieser Ausgabe gehen wir zwei extremen Antworten zu dieser Frage auf den Grund: Vorstellungen der Utopie und solchen der Apokalypse. Es geht um Klimaklagen, Weltraumrecht, richtende Roboter:innen und Chinas antiliberale Politik, aber auch um ein postkoloniales Völkerrecht und die Frage, welcher Traum oder Alptraum eine Gesellschaft ohne Recht wohl wäre. Welche Apokalypsen drohen? Mit welchen Utopien kontern wir? Und wo kann das Recht bei alledem einen genuinen Beitrag leisten?
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MUD. Magazin für Undiszipliniertes Denken
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